Vor dem Hintergrund einer Nachhaltigkeitsbericht-Pflicht für große Unternehmen ab 2025, Bewertungskriterien wie den ESG-Richtlinien oder der EU-Taxonomie-Verordnung kommt der (Um-)Gestaltung gewerblicher Außenanlagen durch erfahrene GaLa-Bauer eine wichtige Rolle zu. In diesem Beitrag erfahren Sie, was die ESG-Richtlinien besagen, warum Außenanlagen ein Bestandteil unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien sind und wie die Nachhaltigkeitssziele erreicht werden können.
1. ESG, CSRD und Taxonomie-Vo
Wenn Unternehmen nachhaltig wirtschaften möchten – oder müssen -, gibt es mehrere länderübergreifende Bewertungsrahmen und Verordnungen, die die Details hierfür festlegen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten vor.
Taxonomie-Verordnung
Die seit 2020 geltende EU-Taxonomie-Verordnung bestimmt, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig angesehen werden können, um Transparenz zu schaffen und sogenanntem Greenwashing entgegenzuwirken.
Das Fundament bilden ihre 6 Umweltziele:
• Klimaschutz: Treibhausgase und CO2-Fußabdruck reduzieren
• Anpassung an den Klimawandel: Strategien gegen Wetterextreme wie Hitze und Starkregen entwickeln
• Gewissenhafter Umgang und Schutz von Wasserressourcen: Gewässer schonen und Regenwasser nutzen
• Wechsel zu einer Kreislaufwirtschaft: beständige Materialien nutzen und recyclen
• Kampf gegen Umweltverschmutzung: weniger oder gar keine Schadstoffe verwenden
• Förderung von Biodiversität und Ökosystemen: naturnahe Flächen schaffen
CSRD-Gesetz
Das europäische CSRD-Gesetz (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtet – zunächst größere, später auch Kapitalmarkt-orientierte und Drittstaatenunternehmen – zu einheitlich überprüfbaren Nachhaltigkeitsberichten.
Das Grundprinzip ist die sogenannte ‚doppelte Materialität‘: Es gilt zu zeigen, welche Auswirkungen Unternehmen auf Umwelt und Gesellschaft haben, aber auch, wie Themen rund um Nachhaltigkeit die Unternehmen beeinflussen.
ESG-Richtlinien
ESG (Environmental, Social, Governance – deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) ist kein eigenes Gesetz oder Regelwerk, sondern bildet mit seinen 3 Punkten einen Rahmen bzw. Kriterienkatalog, der die Nachhaltigkeitsberichterstattung erleichtert. So sind die ESG-Kriterien Teil verschiedener Vorschriften und Gesetze – auch das CSRD-Gesetz beruft sich auf sie. Ebenso fließt ESG ganz oder teilweise in die EU-Taxonomie, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und die Offenlegungsverordnung (SFDR) ein.

2. Nachhaltige Außenanlagen nach ESG-Kriterien
Bei der Integration und Umsetzung der ESG-Richtlinien sind Unternehmen auf die Unterstützung durch Experten angewiesen, damit die Nachhaltigkeitsziele auch wirklich erreicht werden. Erfahrene Profis für Garten- und Landschaftsbau können gewerbliche Außenanlagen so gestalten und umgestalten, dass die Aspekte Umwelt, Soziales und Unternehmensführung behandelt werden.
2.1 Umwelt
Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Naturnähe in der Beziehung zur Umwelt ausbauen und in den Unternehmensalltag integrieren?
Klimaregulation und Reduzierung von CO2
Bei der Photosynthese speichern Bäume CO2 im Stamm, den Ästen und dem Laub und setzen Sauerstoff frei. Deshalb leisten gerade Bäume im urbanen Raum mit vielen Treibhausgasemissionen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des städtischen Klimas. Dabei gilt: Je größer ein Baum ist und je länger er lebt, desto höher ist insgesamt die CO2-Aufnahme. Wächst ein Baum schnell, kann er kurzfristig mehr CO2 speichern. Wächst er langsam, lebt dafür aber deutlich länger, speichert er möglicherweise genauso viel CO2, jedoch über einen längeren Zeitraum. Besonders interessant ist, dass Bäume mit dem Alter nicht an Speicherleistung einbüßen, sondern – vorausgesetzt, der Baum ist gesund und vital – sehr stabil ist. Damit Bäume gesund wachsen können, müssen die Standortbedingungen stimmen und eine regelmäßige Pflege und Kontrolle erfolgen. Unter nicht idealen Bedingungen wächst ein Baum langsamer und nimmt folglich auch weniger CO2 auf. Gerade Stadtbäume müssen sehr robust sein und mit extremen Verhältnissen wie Hitze, Trockenheit, einem salzhaltigen sowie stark versiegelten Untergrund zurechtkommen. Darüber hinaus kommt es bei der CO2-Speicherung aber auch auf die Holzdichte an, denn Baumarten mit dichtem Holz wie Eiche und Feldahorn speichern generell mehr CO2 als z.B. Weide oder Douglasie mit weichem Holz. Beispiele für robuste Bäume, die bei der Gestaltung nachhaltiger Außenanlagen zum Einsatz kommen können, da sie vergleichsweise viel CO2 speichern, sind Stieleiche, Platane und Linde.
Nachhaltigkeit durch Entsiegelung
In der Stadt ist der Großteil der Bodenfläche durch Material wie Beton, Asphalt oder dicht verfugtes Plaster versiegelt. Diese Bodenbeläge heizen sich im Sommer nicht nur stark auf, sondern verhindern auch, dass Niederschlagswasser im Boden versickern kann. Eine Gestaltung von Außenanlagen mit begrünten Flächen bzw. eine Entsiegelung vorhandener Grauflächen ist aber noch aus vielen weiteren Gründen ein großer Schritt Richtung Nachhaltigkeit:
Zum einen wird durch die gesteigerte Wasseraufnahme und die Verdunstung des grünen Bodens die örtliche Kanalisation entlastet und gleichzeitig die Umgebungstemperatur gesenkt. Das Klima in der Umgebung verbessert sich, es entsteht je nach Pflanzenwahl ein Lebensraum für Insekten und optisch wirken grüne Flächen entspannend.
Konkret könnten Ökopflaster, Rasengittersteine und Schotterrasen beim Bau von Wegen verwendet werden. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der asphaltierten Flächen zu entsiegeln. Eine Kombination aus Rückbau und Bodenverbesserung birgt viel gestalterisches Potential, insbesondere wenn zusätzlich Bäume angepflanzt und Systeme zur Regenwasserrückhaltung angelegt werden. Blühflächen und Staudenstreifen sorgen vor allem in Eingangsbereichen für eine angenehme Atmosphäre. Das Motto „Grün statt Grau“ gilt übrigens nicht nur für ebenerdige Bereiche. In Form von vertikalen Gärten oder Dachbegrünung können auch Gebäude in das Konzept miteingeschlossen werden.
Indem entsiegelte Flächen zur Temperatursenkung beitragen und bei Starkregen nützlich sind, dienen sie der Klimaanpassung als zweitem Ziel der EU-Taxonomie. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft und Flächeneffizenz können Grünflächen zudem auf multifunktionale Weise genutzt werden. Die oben genannten Nachhaltigkeitsmaßnahmen können außerdem im CSRD-Bericht gelten, der u.a. die Entsiegelungsquote, die Sickerfläche und die CO2-Speicherkapazität sowie den Grünflächenanteil prüft.
Nachhaltige Pflanzkonzepte
Wenn Unternehmer nachhaltige Außenbereiche schaffen möchten, müssen sie darauf achten, welche Pflanzen sie wählen und wo sie diese platzieren, denn diese Kriterien beeinflussen entscheidend die Nachhaltigkeit. Auf der einen Seite sind insektenfreundliche Grünflächen gefragt, doch es kommt ebenso darauf an, dass es sich um robuste, zum Standort passende Pflanzen handelt, die wenig Wasser, Dünger und Pflege benötigen und Wetterextreme wie Hitze, langanhaltende Trockenheit oder Starkregen aushalten. Solche Pflanzen schonen langfristig Wasserressourcen und sparen hohe Pflegekosten. Natürlich sollten sie trotzdem auch ästhetische Ansprüche erfüllen.
Eine gute Lösung sind trockenheitsresistente Stauden und Gräser wie Salbei, Fetthenne und Blauschwingel. Unter den Gehölzen sind Hainbuche, Weißdorn und Feldahorn passende Beispiele. Als besonders pflegeleicht erweisen sich gemulchte Flächen mit Bodendeckern, die kein oder kaum Unkraut durchlassen.
Regenwassermanagement
Es gibt verschiedene Wege effektiver Regenwasserbewirtschaftung, bei der das Regenwasser nicht abgeleitet werden muss. Dazu zählen z.B. die platzsparenden Mulden-Rigolen-Systeme, die Regenwasser vor Ort zwischenspeichern und versickern lassen. Ober- oder unterirdische Zisternen eignen sich besonders gut in Kombination mit begrünten Dächern, denn das in ihnen gesammelte Wasser kann zur Bewässerung aller Grünflächen genutzt werden. Automatische Bewässerungssysteme mit Tropfschläuchen und Zeitschaltmechanismus erleichtern die Bewässerung. Eine andere Möglichkeit ist, die Absorbtionsfläche von Regenwasser durch sickerungsfähige Wege und Bodenbeläge zu vergrößern – z.B. Ökopflaster, Rasengittersteine oder Schotterrasen. Generell gilt – auch auf der Baustelle -, verdichteten Boden zu vermeiden, wozu auch eine bodenschonende Bauweise beiträgt. Es ist wichtig, die Baubranche auf Themen wie Nachhaltigkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu sensibilisieren.
Insektenfreundliche Flächen
Bei der Förderung der Biodiversität kommt man nicht um die Schaffung insektenfreundlicher Bereiche – in erster Linie insektenfreundliche Grünflächen – herum. Konkret bedeutet das vor allem ein reiches Angebot an blühenden Blumen durch Blumenwiesen. Es gibt spezielle Wildblumenmischungen, die am besten aus regionaler Herkunft stammen sollten und Wildbienen, Schmetterlingen und Käfern ein breites Nahrungsangebot zur Verfügung stellen. Auch mehrjährige Wildstauden bieten viele Vorteile, da sie von Natur aus robust sind, viele Insekten anziehen, schön aussehen und pflegeleicht sind. Auf Dünger und Pestizide sollte in jedem Fall verzichtet werden. Bei Blumenwiesen erfolgt außerdem nur ein- bis zweimal im Jahr eine Mahd, und das schrittweise, um den Insekten durchgängig Nahrung und Lebensraum zu bieten. Wenn möglich, können zudem Totholzbereiche in die Außenanlage integriert werden, die für viele Insekten, aber auch Vögel und kleine Säugetiere ein wichtiges Überwinterungsquartier sowie einen Nist- oder Brutplatz im Frühjahr darstellen. Abgestorbenes Holz, Bäumstämme oder Reisighaufen lassen sich vor allem in Randlagen, unter Gehölzen und an Parkplätzen gestalterisch einbringen.
Lebensraum durch Strukturelemente
Um die Biodiversität zu fördern und möglichst viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten zu unterstützen, sollten ESG-orientierte Außenbereiche in Bezug auf Materialien, Höhe, Dichte und Klima eine abwechslungsreiche Struktur aufweisen. Wärmespeichernde Mauern aus Natursteinen, die lose aufgeschichtet werden, schaffen mit ihren Hohlräumen Lebensraum für z.B. Eidechsen, Wildbienen oder Spinnen und teilen den Raum gleichzeitig optisch auf. Eine ähnliche Funktion haben artenreiche Hecken aus Weißdorn, Haselnuss, Kornelkirsche, Wildrose oder Holunder. Das Prinzip besteht darin, Frucht- und Blühgehölze zu kombinieren, um Vögel, Insekten und Kleinsäugern ganzjährig Nahrung, Schutz und eine Nistmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Das impliziert einen einmaligen Rückschnitt im Jahr – selbstverständlich außerhalb der Schonzeit.
Wasser sollte bei der Gestaltung ESG-orientierter Außenanlagen ebenfalls nicht fehlen. Ob ein Teich, ein Wasserbecken mit flacher Uferzone oder eine Regenmulde: Wasser ist der Lebensraum von Amphibien, Insekten und vielen Vogelarten, dient auch anderen Tieren als Tränke, sorgt insbesondere an heißen Tagen für ein angenehmes Mikroklima und verbessert allgemein die Atmosphäre. Ein Wasserquell, z.B. als Teil eines Firmengartens oder Ruhebereichs für Angestellte kann sich auch positiv auf die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirken. Auf Fische im Teich sollte allerdings verzichtet werden, da diese sich von Insekten und Amphibienlarven ernähren.

2.2 Soziales
Für einen ESG-konformen Außenbereich darf der Faktor ‚Soziales‘ nicht vernachlässigt werden, und zwar sowohl in Bezug auf Mitarbeiter als auch auf Kunden und Besucher. Natürlich liegt der Fokus auch hier auf einer umweltfreundlichen und naturnahen Einbindung.
Positives Arbeitsklima
Eine grüne Umgebung kann nicht nur den Stress reduzieren, sondern auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit fördern, vor allem bei Menschen, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen. Grüne, naturnahe Flächen mit natürlichen Materialien und Wasserquelle auf dem Firmengelände haben somit einen vielfachen Nutzen: für Mensch und Umwelt. Grüne Pausenbereiche, Firmengärten & Co. erhöhen die Arbeitgeberattraktivität und sind Ort der sozialen Interaktion, stärken also auch das Gefühl des Miteinanders. Wichtig ist, dass diese grünen Oasen barrierefrei und generationsübergreifend gestaltet werden, u.a. durch ausreichend breite Wege für Rollstuhlfahrer und eine problemlose Zugänglichkeit und Orientierung für Menschen mit Einschränkungen. Wenn die Flächen den Kriterien entsprechen, können Sie in den ESG-Bericht unter der Definition „Gesundheits- und Wohlfühlmaßnahme“ Eingang finden. Darüber hinaus sind sie auch im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements interessant sowie für das Zertifizierungssystem DGNB.
Öffentliche Sichtbarkeit
Zu den Herausforderungen der ESG-Projektentwicklung, gehört weiterhin, die Außenbereiche ganz oder teilweise öffentlich zugänglich zu machen sowie die geplanten und geleisteten Ziele mit der Öffentlichkeit zu teilen. Je nach Firmengröße, Branche und Anlage könnten z.B. Blühstreifen angelegt, begrünte Parkplätze und Innenhöfe geschaffen, ein Spielplatz angelegt oder Baumpatenschaften angeboten werden. Ihr ökologischer Nutzen ist für Kunden, Besucher und andere Menschen so nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar und direkt erlebbar. Pflanzaktionen oder ein Tag der offenen Tür vergrößern die Sichtbarkeit, genauso wie Beschilderungen der einzelnen Nachhaltigkeitsprojekte wie z.B. der Wildblumenwiese. Auf digitalem Wege lassen sie sich mit noch besserer Reichweite präsentieren, beispielsweise in Form von Bildern und Videos auf der Unternehmens-Website, über Social-Media-Kanäle oder eine Pressemitteilung.

2.3 Unternehmensführung
In diesem Teil der ESG-Kriterien geht es mehr um den theoretischen Hintergrund in Bezug auf die Planung, Dokumentation und Berichterstattung des nachhaltigen Außenbereichs. Vor allem hier können GaLa-Bauer Unterstützung leisten.
Sichere Planung
Am Beginn jedes erfolgreichen Projekts stehen klar definierte Ziele und klar verteilte Aufgaben. In Zusammenarbeit mit erfahrenen GaLa-Bau- und anderen Betrieben wird ein Ziel für jeden Bereich wie Nachhaltigkeit, Wassermanagement etc. festgelegt, z.B. wie viel Prozent der vorhandenen Fläche entsiegelt oder in Grünfläche verwandelt werden soll. Auch ein Überblick über die Baukosten und die genauen Baumaßnahmen gehört dazu. Denn bei der Auswahl der Baumaterialien sowie den Bauarbeiten selbst gilt es ebenfalls auf den Klimaschutz zu achten, Ressourcen zu schonen und ökologische Standards einzuhalten. Genauso erfolgt die Umsetzung nach rechtskonformen Vorgaben wie DIN-Normen und Regelungen zum Baum- und Artenschutz.
Transparente Dokumentation und Kommunikation
Ob CSRD-Nachhaltigkeitsbericht, Einhaltung der EU-Taxonomie oder eine andere Zertifizierung: Jedes erreichte Ziel sollte nachweisbar sein und entsprechend dokumentiert werden – vom Anteil der entsiegelten Fläche in m2 über die Versickerungskapazität oder das Rückhaltevolumen bis hin zur Menge an neu gepflanzten, CO2 bindenden Gehölzen. Die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten GaLa-Bauer ist hier von großer Bedeutung, denn er kann u.a. Pflanzpläne und Materialnachweise liefern, Auskunft über die Erreichung der ökologischen Ziele geben und Pflegeprotokolle anfertigen. All diese Informationen fließen in interne und externe Berichte ein.

3. Rolle von GaLa-Bau-Betrieben
Experten im Bereich Garten- und Landschaftsbau helfen Unternehmen in allen Phasen bei der Einrichtung nachhaltiger Außenbereiche nach ESG-Kriterien. Im Bereich Umwelt (environmental) kennen sie sich mit ressourcenschonenden Bauweisen, Techniken und Materialien aus, wissen welche Bäume und Pflanzen das Klima verbessern und die Artenvielfalt fördern, gestalten den Raum durch ökologische Strukturelemente, entsiegeln Graufläche und realisieren Konzepte zum Regenwassermanagement. Beim Thema Soziales (social) sind sie die planende und ausführende Instanz, die barrierefreie Außenanlagen für Erholung und Begegnung schaffen. Insbesondere im Bereich der Umsetzung (Governance) tragen Betriebe für Garten- und Landschaftsbau entscheidend zum Erfolg unter ESG-Auflagen bei, indem sie für eine sichere Planung und Regelkonformität sorgen, Dokumente zur Nachweisbarkeit erstellen und den nachhaltigen Außenbereich als Projekt berichtsfähig und zertifizierbar präsentieren.